Bereits der Sennheiser HD 800 S repräsentiert einen technischen Standard, der weit über dem liegt, was selbst anspruchsvolle Hörer gewohnt sind. Doch das Ende der Fahnenstange ist damit noch immer nicht erreicht, denn das Traditionsunternehmen legt mit dem HD 820 nochmals nach.
Was zeichnet das Schmuckstück im Besonderen aus? Nun, der HD 820 wurde in Deutschland entwickelt und hergestellt. Der robuste Metall-Kopfbügel ist mit einem speziellen inneren Dämpfungselement versehen, das die Akustik im Detail weiter optimiert. Hinzu kommen Mikrofaser-Ohrpolster, die von Hand gefertigt werden. Natürlich ist das im Lieferumfang enthaltene Kabel besonders präzise gefertigt und besteht aus Premium-Materialien.
Beste Treiber-Technologie sorgt für einen hervorragenden Klang – die legendären Sennheiser Ringradiator-Wandler sind zusätzlich mit edlen Glasabdeckungen versehen. Und damit sind wir auch schon bei einem optisch besonders auffälligen Merkmal. Denn durch das transparente Material kann man das aufwändig gestaltete Innenleben des HD 820 bewundern.
Aber: Entwickelt wurde es nicht als „Eyecatcher“, sondern ausschließlich aus akustischen Gründen. Technisch funktioniert dies folgendermaßen: das konkav gebogene Glas reflektiert die Schallwellen von der Rückseite des Schallwandlers auf einen speziellen Absorber. Dadurch machen sich diese Schallwellen ähnlich wie bei einem offenen System sprichwörtlich „aus dem Staub“.
Dank eines Übertragungsbereiches von 12 Hz bis 43,8 kHz (- 3 dB)beziehungsweise von 6 Hz bis 48 kHz (bei – 10 dB) eignet sich der Sennheiser HD 820 erstklassig für hochauflösende Audio-Wiedergabe mit erweitertem Dynamikumfang.
Bestmögliche Material- und Fertigungsqualität zeichnen den HD 820 aus. Er trägt das heute selten gewordene Gütesiegel „Made In Germany“ und wendet sich an weit überdurchschnittlich anspruchsvolle Enthusiasten, die besten Klang mit Finish auf Premium-Niveau verbunden haben möchten.
Versehen mit speziell gefertigten und konkav geformten Glasabdeckungen, die die Schallwellen von der Rückseite des Schallwandlers auf einen Absorber reflektieren. Durch diese konstruktive Maßnahme entsteht ein ähnlicher akustischer Eindruck wie bei einem offenen System.